Influencerrecht

Übersicht über die wichtigsten Social-Media-Kanäle, ihre Bedeutung sowie die rechtlichen Risiken

1. Welche typischen Social-Media-Kanäle gibt es? Im Jahr 2025 sind die folgenden Plattformen besonders relevant: Instagram Instagram ist eine bild- und videobasierte Plattform, die zu Meta (ehemals Facebook Inc.) gehört. Nutzer können Fotos, Videos, Stories (Inhalte, die nach 24 Stunden verschwinden) und Reels (Kurzvideos) veröffentlichen. Die Plattform eignet sich besonders für visuelles Marketing, Lifestyle-Themen, E-Commerce […]

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Wenn Influencer über Influencer lästern: Was darf man – und was besser nicht?

Influencer sind keine rechtsfreien Meinungspiraten. Wer andere öffentlich angreift, kann sich schnell im juristischen Sturm wiederfinden – auch ohne Hashtag #Werbung. Was passiert, wenn Influencer im Netz verbal aufeinander losgehen? Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat hierzu kürzlich eine differenzierte Entscheidung getroffen und dabei deutlich gemacht, wo die Grenze zwischen geschützter Meinungsfreiheit und unzulässiger Persönlichkeitsverletzung

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Wenn der Vertrag viral geht – Vertragsrecht für Influencer am Beispiel von Luisa_Lifestyle

Influencerin Luisa_Lifestyle steht kurz vor ihrem großen Durchbruch. Ihre Reels tanzen auf Millionen-Screens, Marken klopfen an, und plötzlich flattert ihr erster großer Kooperationsvertrag ins Haus. Ein Getränkehersteller will, dass sie seinen „SuperFit Smoothie“ in ihren Storys präsentiert – für 2.000 € pro Monat, sechs Monate Laufzeit. Luisa ist begeistert. Sie unterschreibt sofort. Ein Fehler? Der Smoothie

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Wenn aus Shitstorm Rechtsverletzung wird: Was tun bei Hate Speech, Falschbehauptungen & Deepfakes?

Hate Speech, erfundene Gerüchte oder täuschend echte Deepfakes sind keine Randerscheinungen mehr – sie können gezielt gegen Influencer:innen und Personen des öffentlichen Lebens eingesetzt werden. Doch ab wann wird aus einem „Shitstorm“ eine rechtswidrige Persönlichkeitsverletzung? Und wie können sich Betroffene effektiv wehren? Fallbeispiel: Rufmord durch Deepfake-Video Eine bekannte Influencerin wird plötzlich mit einem Video konfrontiert,

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Content, Kamera, Chaos: Wie Niko fast zur Abmahnung kam

Niko, 32, aus Köln, liebt Kaffee – aber noch mehr liebt er es, seinen Lifestyle auf Instagram zu teilen. Morgens ein Flat White im Sonnenlicht, mittags ein Fitness-Selfie, abends eine Restaurant-Empfehlung – seine Community feiert ihn dafür. Mittlerweile zählt sein Account über 45.000 Follower, und erste Kooperationen mit kleinen Food- und Fitnessbrands trudeln regelmäßig ein.

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Zwischen Bluetooth-Boxen und Werbepartnern: Influencer Tobias im rechtlichen Dschungel

Tobias (28) ist nicht nur Unternehmer mit einem florierenden Dropshipping-Shop für stylishe Bluetooth-Lautsprecher – er ist auch auf Instagram, TikTok und YouTube unterwegs. Mit seiner ehrlichen Art, technischen Reviews und unterhaltsamen Stories hat er sich eine solide Followerschaft aufgebaut. Und wie das so ist, wenn Reichweite auf Produkte trifft, lässt die erste Kooperation nicht lange

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Zwischen Selfie und Schadensersatz: Influencer im Persönlichkeitsrecht

Sichtbarkeit hat ihren Preis Influencer:innen leben von Aufmerksamkeit – von Reichweite, Reaktion, Resonanz. Doch wer andere Menschen öffentlich in Szene setzt, betritt rechtlich vermintes Terrain. Denn das Persönlichkeitsrecht endet nicht da, wo das Smartphone beginnt. Ein (fiktiver, aber praxisnaher) Fall zeigt, wie schnell ein Beitrag zur rechtlichen Belastung werden kann – und warum professionelle Beratung

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Lifestyle-Influencerin „Nila“ postet

Influencer-Marketing und Markenrecht

Wenn Hashtags zur Markenverletzung führen Influencer:innen sind kreative Markenbotschafter:innen – oft ohne es zu wissen. Denn wer fremde Markennamen nutzt, erwähnt oder sichtbar platziert, bewegt sich rechtlich nicht im luftleeren Raum. Das Marken- und Kennzeichenrecht regelt sehr genau, wer was wie nennen darf – und was als Verletzung einer geschützten Marke gilt. Ein (fiktiver, aber

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Reichweite mit Verantwortung: Medienrecht für Influencer:innen

Was Creator über rechtliche Grenzen wissen sollten Medienrecht? Betrifft mich doch nicht – oder doch? „Ich bin doch kein Fernsehsender!“ denken viele Influencer:innen, wenn sie das Wort Medienrecht hören. Doch die Realität auf Instagram, YouTube, TikTok und Co. sieht anders aus: Wer regelmäßig Inhalte veröffentlicht, Reichweite aufbaut und dabei journalistisch oder redaktionell arbeitet, bewegt sich

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